Die Schweizer Softwareberatungsfirma Synpulse hat die bisher schnellste Integration der ‹Avaloq Core Platform› bei einer Online-Bank vollziehen können.

Die A1 Bank in Wien (ehemals paybox Bank) hat mit dem Schweizer Software-Beratungsunternehmen Synpulse die ‹Avaloq Core Platform› implementiert, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist. Die A1 Bank gehört zu 100 Prozent zur A1 Group, einem Telekommunikationsanbieter in Mittel- und Osteuropa.

Die A1 Bank hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2000 auf Mobile-Commerce-Lösungen konzentriert und war eine der ersten, die ein kommerzielles Near-Field-Communication (NFC)-Angebot lancierte. Die Implementierung der ‹Avaloq Core Platform› in diesem Projekt ist die bisher schnellste in der Geschichte von Synpulse, wie weiter zu erfahren war.

Expansion in jedes beliebige Geschäftsfeld

Sie fand in einem Software-as-a-Service (SaaS)-Modell in der Cloud statt. Für die A1 Bank ist dies ein Meilenstein auf ihrem Weg der digitalen Transformation, bei der sie auch die Synpulse-eigene Integrationsschicht sowie Open-Source-Komponenten nutzt. Der Plug-&-Bank-Service von Synpulse gibt der A1 Bank als Online-Bank die Flexibilität, in jedes beliebige Geschäftsfeld zu expandieren.

«Dank der Skalierbarkeit von Plug-&-Bank sind wir ideal positioniert, um ähnliche Projekte für europäische Banken jeder Grösse durchzuführen», sagte André Burger, Senior Partner bei Synpulse.

Rationalisierte Prozesse

Als Digitalbank kann die A1 Bank mit der ‹Avaloq Core Platform› in Übereinstimmung mit der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) und der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) agieren und gleichzeitig weitere Innovationen im europäischen Finanzsektor vorantreiben.

Das Kernbankensystem von Avaloq automatisiert und rationalisiert grundlegende Prozesse im Front-, Middle- und Backoffice der A1 Bank, einschliesslich Kunden-Onboarding, Payment und Settlement.

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