Die Berner Kantonalbank hat ihre Standorte nun komplett modernisiert. Insgesamt 54 Filialen wurden dabei umgestaltet.

Das Programm zur Erneuerung der Standorte der Berner Kantonalbank (BEKB) begann im Mai 2019 in Interlaken. Den Abschluss der Filial-Modernisierungen markieren nun die Wiedereröffnung der Vertretungen in Grindelwald und Oberdiessbach.

In den vergangenen fünf Jahren hat die BEKB damit insgesamt 54 Standorte modernisiert, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.

«Die Kundenbedürfnisse haben sich stark verändert. Die Bedeutung des klassischen Schaltergeschäfts hat in den letzten Jahren stetig abgenommen», sagt Marcel Oertle, Leiter des Departements Privat- und Geschäftskunden bei der BEKB.

Mehre Servicezeit für Kundinnen und Kunden

Die Modernisierung hatte zum Ziel, die Standorte mit ihren «Finanzcoaches» vor Ort noch stärker auf die Kundenberatung auszurichten. Heute stehen die flexible und selbstständige Erledigung von Bankgeschäften, die digitalen Angebote und vor allem die persönliche Beratung im Vordergrund, heisst es weiter. Durch die Modernisierung habe sich die Servicezeit für die Kundinnen und Kunden verdreifacht, heisst es weiter.

Bei der Umsetzung der Projekte habe man auch immer lokale Unternehmen berücksichtigt. Dafür sei man auch gewisse Kompromisse bei Umsetzungsgeschwindigkeit und Kosten eingegangen.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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