Die Zürcher Kantonalbank tritt an der Personalfront auf die Bremse. Sie tut dies auf Grund der angespannten wirtschaftlichen Situation.

Jede neue Stelle muss persönlich durch den Chef der Zürcher Kantonalbank (ZKB), Martin Scholl, bewilligt werden, wie die «Sonntagszeitung» (Artikel online nicht verfügbar) am Wochenende berichtete. Dies gelte auch für die Wiederbesetzung von Vakanzen.

Ein Sprecher der ZKB bestätigte die entsprechenden Angaben. «Das Umfeld ist nach wie vor sehr anspruchsvoll und bedingt vorbeugende Massnahmen wie ein klares Augenmerk auf die Kosten.»

Im Moment müsse die Bank aber keine Stellen streichen, sagte der Sprecher weiter.

Gemäss dem Stellenportal «JobDirectory» sind aktuell 19 Stellen bei der ZKB ausgeschrieben.