Die UBS sieht für den Moment keine Notwendigkeit einer weiteren Kapitalspritze.  Die Bank reagierte auf Aussagen von EBK-Direktor Daniel Zuberbühler.

Der Direktor der Eidgenössischen Bankenkommission, hatte in der «Sonntags-Zeitung» klar gesagt, der Staat sei bereit für eine weitere Hilfeleistung, sollte sie nötig werden. UBS hat bereits zwei Kapitalerhöhungen durchgeführt sowie eine Unterstützung durch den Bund und Schweizerische Nationalbank erhalten. Die schweizerische Grossbank musste bereits 46 Milliarden US-Dollar an illiquiden Wertpapieren abschreiben.