Die Zürcher Traditionsbank Julius Bär versteht sich auch als Kunstvermittlerin und will über das kommende Zurich Art Weekend hinaus verschiedene Veranstaltungen unterstützen.
Die in diesem Jahr gestartete und auf drei Jahre angelegte Partnerschaft mit dem Zurich Art Weekend versteht sich als ganzjährige Zusammenarbeit, wie die Zürcher Traditionsbank Julius Bär mitteilte.
Doch vorerst findet vom 7. bis 9. Juni 2024, traditionell vor der Eröffnung der Art Basel, das diesjährige Zurich Art Weekend statt. Ein Anlass, der die Stadt Zürich gemäss Veranstalter in eine Entdeckungs- und Networking-Plattform für die nationale und internationale Kunstszene verwandelt.
Zwischen Künstlerbegegnungen und Kunstspaziergängen
Stimmungsvolles Zurich Art Weekend (Bild: zvg)
Das kuratierte Programm mit mehr als 80 Ausstellungen und 100 Veranstaltungen an über 65 Orten bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit dem zeitgenössischen Kunstschaffen und seinen Hauptakteuren auseinanderzusetzen. Dies geschieht im Rahmen von Künstlerbegegnungen, Kuratorenführungen, Kunstspaziergängen, Performances, urbanen Interventionen, Diskussionen, Cocktails und Treffen in der ganzen Stadt.
Neben der Hauptveranstaltung im Juni bietet das Zurich Art Weekend das ganze Jahr über Zugang zu kuratierten Veranstaltungen mit Exponenten der Kunstszene sowie massgeschneiderte, exklusive Erlebnisse in Künstlerateliers, Galerien, Institutionen und Privatsammlungen für bestehende und potenzielle Kunden.
Mehrwert schaffen über das Finanzielle hinaus
(«Ein werkwürdiger Wettlauf und eine weitschweifende Geschichte» von Chantal Michel, Sammlung Julius Bär)
Julius Bär hat gemäss weiteren Angaben eine lange Tradition in der Unterstützung der bildenden Kunst in der Schweiz und verfügt über eine Sammlung zeitgenössischer Kunst (Bild oben), die heute mehr als 5’000 Werke umfasst.
Die Partnerschaft mit dem Zurich Art Weekend soll das Engagement der Bank für die Kunst unterstreichen und steht im Einklang mit dem übergeordneten Ziel der Bank: Mehrwert zu schaffen, der über das Finanzielle hinausgeht. Treffender könnte das Motto für dieses Institut kaum sein.
