Noch steht die globale Entwicklung auf recht wackeligen Beinen, so Jim O'Neill, ehemaliger Chairman von Goldman Sachs Asset Management. Doch wenn sich die drei wichtigsten Pfeiler gut entwickeln, dann sind die Zeiten rosig.
Zum einen sind es die «Animal Spirits», wie O'Neill sie nennt. Konsumenten und Unternehmen hören damit auf, Entscheidungen vor sich her zu schieben und werden wieder aktiver. Das treibt auch die Wirtschaft an.
Der zweite Pfeiler ist auch einer der Gründe für den ersten: Rohstoffpreise beenden ihre Höhenflüge. Das ist nicht für alle gut, doch einige Konsumenten fühlen sich dadurch relativ gesehen reicher. Denn gerade im Nahrungsmittel- und Energiesektor erholten sich die Preise.
Schlussendlich spielen auch die aufstrebenden Wirtschaften wie etwa China eine Rolle. Wenn sich das Wachstum dort verlangsamt und die Preise weniger weit von denen der westlichen Welt entfernt sind, entsteht ein gesünderer Wettbewerb zwischen den einzelnen Volkswirtschaften.
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