Die Gerüchteküche ist sich zunehmend sicher: Bob McCann geht zur UBS. Es fragt sich nur: Als was?
Es ist kein Geheimnis mehr, dass der ehemalige Brokerage-Chef von Merrill Lynch zur UBS will: Bob McCann wird seit längere Zeit als Spitzenkandidat für das Wealth Management der UBS in den USA gehandelt. Sein Problem: Eine Konkurrenzklausel im alten Merrill-Lynch-Vertrag hält ihn aussen vor.
Nun meldet CNBC, dass McCann nicht nur Chef des Wealth Management in den USA werden soll, sondern dass Oswald Grübel ihm das gesamte Amerika-Geschäft unterstellen möchte – womit McCann auch Grübel direkt unterstellt wäre (zum CNBC-Fernsehbeitrag mit Charlie Gasparino).
Robert McCann würde damit nicht etwa Marten Hoekstra ersetzen, wie bislang erwartet, sondern Robert Wolf – den CEO Americas, der für seine guten Beziehungen zu Präsident Barack Obama bekannt ist.
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Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.20.28%
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Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.8.72%
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EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.14.91%
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UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.46.32%
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Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.9.77%